Wir machen Niedersachsen fit für die Zukunft


Danke
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
Ihre Stimme entscheidet bei der Landtagswahl am 9. Oktober 2022 darüber, wer Sie und die Niedersachsen zukünftig im niedersächsischen Landtag vertritt.
Im Wahlkreis 73 (Samtgemeinden Artland, Bersenbrück, Fürstenau und Neuenkirchen sowie Stadt Damme und Gemeinde Neuenkirchen-Vörden) trete ich als Direktkandidat an.
Ich bitte Sie sowohl um Ihre Stimmen für mich als auch für die FDP.
Lesen Sie hier, wer ich bin, welche Erfahrungen ich mitbringe und für welche Themen ich mich mit Ihrer Unterstützung im nächsten Landesparlament einsetzen möchte.
Meine beruflichen und kommunalpolitischen Erfahrungen möchte ich gerne im nächsten niedersächsischen Landtag einbringen.
DAHER BITTE ICH AM 09. OKTOBER 2022 UM IHRE STIMME!
Ihr Uwe Kamphaus
WER BIN ICH?
Geboren bin ich 1971 in Quakenbrück. Mit meiner Frau und zwei Kindern wohne ich in Quakenbrück.
Nach meinem Studium zum Diplom Agrar-Ingenieur bewirtschafte ich nun den elterlichen Betrieb.
Dort betreiben wir auch eine Biogasanlage und erzeugen Strom und liefern Wärme z.B. zur örtlichen Schule.
Seit dem Jahr 2018 bin ich Mitglied im Stadtrat Quakenbrück und im Samtgemeinderat Artland.
Schwerpunkte meiner Arbeit sind dort der Ausschuss für Soziales und Kultur sowie der Ausschuss für Feuerwehr,Ordnung und Bürgerservice.
Im Jahr 2020 wurde ich Mitglied im Kreistag des Landkreises Osnabrück und im September 2021 auch wieder in den Kreistag gewählt.
Hier bin ich Mitglied in den Ausschüssen für Feuerschutz, Integration und Ordnung sowie für Umwelt und Energie.
Ergänzend bin ich Mitglied der Aufsichtsräte für die ENERGOS Energiewirtschaft Landkreis Osnabrück GmbH und die Volkshochschule Osnabrücker Land gGmbH.
Meine Themenschwerpunkte
Landwirtschaft
Land- und Forstwirtschaft sind mit den vor- und nachgelagerten Wirtschaftsbereichen Garanten für Arbeitsplätze in Niedersachsen.
Damit das so bleibt, braucht es eine vernünftige Balance zwischen ökonomischen und ökologischen Anforderungen.
Denn nur ein Landwirt, der mit seinem Hof etwas verdient, kann die nötigen Ausgaben für bessere Technik und neue Maschinen finanzieren und so höhere Standards ermöglichen.
Wirtschaft
Arbeitsplätze von morgen werden heute gemacht. Innovation und Dynamik brauchen bei uns wieder einen starken Verbündeten.
Genehmigungsauflagen und Meldepflichten müssen reduziert und Bürokratiemonster wie das Landesvergabegesetz radikal vereinfacht werden.
Behördengänge sollten online erledigt werden, Unternehmensgründungen unkompliziert papierlos ablaufen und das erste Gründerjahr soll bürokratiefrei sein.
Wirtschaft
Eine konsequente Entbürokratisierung ist längst überfällig.
Befreien wir den Handel von strengen Ladenöffnungszeiten und entfesseln wir Handwerk, Betriebe und Industrie.
Es gibt viel zu tun für einen zukünftigen Innovations- und Hochtechnologiestandort Niedersachsen z.B. durch Einrichtung eines Masterstudienganges am Campus des Deutschen Institut für Lebensmitteltechnik.
Bildung
Weltbeste Bildung für jedes Kind in Niedersachsen – von einem vollständig beitragsfreien Kindergarten über eine echte Wahlmöglichkeit für Eltern inklusiv zu beschulender Kinder.
Wir halten an der Förderschule als Alternative fest.
Wir benötigen ausreichend Personal für fachgerechten Unterricht.
Jedes Kind hat ein Recht auf Unterricht. Es ist unsere Aufgabe, es zu gewährleisten.
Energie
Niedersachsen kann seinen Beitrag zur Versorgungssicherheit Deutschlands, für bezahlbare Energie und zur Bekämpfung des Klimawandels leisten.
Die Chancen, die sich durch die geografische Lage Niedersachsens z.B. durch Biogas, Sonne und Wind ergeben, wollen wir nutzen.
Niedersachsen kann dadurch zur Vorbildregion für eine nachhaltige Wirtschaft werden.
Mehr Informationen zu meinen Themen
Neuigkeiten
Unsere Generalsekretärin @imkehaake hat sich zur Halbzeitbilanz der Landesregierung geäußert: „Die erste Amtshälfte der rot-grünen Landesregierung war geprägt von umfangreichen Personaldebatten, einem Verzetteln in Verfahren zur Besetzung von Stellen und insgesamt von zu wenig Mut, um Niedersachsen durch echte strukturelle Reformen zukunftsfest zu machen. Von Bürokratieabbau oder einem Entfesseln der Wirtschaft war keine Spur zu sehen. Dass sich die Landesregierung dafür lobt, seit Beginn des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine für Energiesicherheit im Land gesorgt zu haben, hält einer genaueren Betrachtung nicht Stand. Denn es war die unter FDP-Beteiligung geführte Bundesregierung, welche durch beschleunigte Planungs- und Genehmigungsverfahren die nötigen Rahmenbedingungen geschaffen hat. Zu begrüßen ist das Forcieren des Startchancenprogramms, welches Bettina Stark-Watzinger als zuständige Bildungsministerin auf den Weg gebracht hat. Dass sich die Landesregierung mit der Stärkung des Bildungsstandorts rühmt, klingt in den Ohren vieler Kommunen wie blanker Hohn. So lässt die Landesregierung die kommunalen Schulträger mit den enormen Investitionen durch den gesetzlichen Anspruch auf Ganztagsbetreuung weitestgehend im Regen stehen und treibt die Haushalte mitunter bewusst in die Überschuldung. Die von der Landesregierung Ende 2023 geschaffene Landeswohnungsgesellschaft hat anstelle von bezahlbarem Wohnraum nur einen Aufwuchs des Verwaltungsapparats und damit weitere Kosten in Höhe von 100 Millionen Euro verursacht. Nicht die Anzahl von bezahlbaren Wohnungen ist damit gewachsen, sondern nur die Bürokratie und damit noch mehr Kosten für die Bürgerinnen und Bürger. Für die zweite Hälfte der Legislaturperiode ist ein Paradigmenwechsel unabdingbar. Es ist zu hoffen, dass das neue Kabinett des designierten Ministerpräsidenten Olaf Lies die wirklich drängenden Probleme angeht, anstatt ohne Not neue Probleme durch noch mehr Bürokratie zu schaffen. Dafür wünsche ich Olaf Lies in dieser relativ kurzen Zeit eine glückliche Hand.“
Zur bevorstehenden Kabinettsumbildung durch Olaf Lies, wie aus der aktuellen Presse zu entnehmen, erklärt unsere Generalsekretärin @imkehaake: „Wir begrüßen die Entscheidung von Olaf Lies unserer regelmäßigen Forderung nachzukommen und das Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung aufzulösen sowie dies wieder zur „Chefsache“ zu machen. Angesichts der gegenwärtigen europapolitischen Herausforderungen, ist dies gerade für die niedersächsische Wirtschaft von Bedeutung. Das Ministerium, unter der derzeitigen Leitung von Wiebke Osigus, steht schon seit seiner Gründung in der Kritik. Schon zu jener Zeit sprachen sich zudem der Landesrechnungshof und der Bund der Steuerzahler entschieden gegen die Gründung eines solchen Ministeriums aus. Diese kritisierten nicht nur die jährlichen Kosten von ca. 20 Millionen Euro innerhalb einer Legislaturperiode, sondern forderten zudem, dass diese Aufgaben an die Staatskanzlei angebunden werden. Leider hat die Landespressekonferenz gezeigt, dass der tatsächliche Mut zum Einsparen von Personal in dieser Angelegenheit fehlt. Mit Grant Hendrik Tonne bekommt Niedersachsen einen Wirtschaftsminister, der bereits in der vergangenen Legislaturperiode als Kultusminister maßgeblich für den regelmäßigen Unterrichtsausfall an den Schulen verantwortlich war. Es ist zu befürchten, dass nun auch die niedersächsische Wirtschaft zukünftig mehr durch Insolvenzen als durch wirtschaftlichen Aufschwung gekennzeichnet sein wird. Jedoch kann sich Niedersachsen weder steigende Insolvenzzahlen noch weitere Unterrichtsausfälle leisten. Was es jetzt braucht sind gute staatliche Rahmenbedingungen, damit privates Kapital in Niedersachsen investiert wird. Immer höhere steuerliche Belastungen und Abgaben hemmen Investitionen und schaden damit dem wirtschaftlichen Aufschwung. Lehrkräfte müssen wieder in der Lage sein, sich auf ihre pädagogischen Kernaufgaben konzentrieren zu können anstatt sich in der Abarbeitung von Bürokratie zu verlieren. So würden Kapazitäten frei werden, um unseren Schülerinnen und Schülern die bestmögliche individuelle Förderung anbieten zu können.“
Unsere stv. Landesvorsitzende @anja_schulz_liberal begründet, warum es eine Trendwende in der niedersächsischen Wirtschaftspolitik braucht und warum der auf dem Landesparteitag in Celle beschlossene Leitantrag „Aufsteigerland Niedersachsen: Modernisierungsagenda für eine starke Wirtschaft“ die richtigen Weichen dafür stellt: „Jeder zweite Mensch in Niedersachsen geht laut aktueller Umfragen davon aus, dass die wirtschaftliche Entwicklung in unserem Land weiter bergab geht. Das darf die Landesregierung nicht hinnehmen. Es braucht jetzt eine Trendwende in Wirtschafts- und Wettbewerbspolitik. Dafür dürfen vor allem die Regulierung auf Landesebene, die Effizienz der Verwaltung und die Geschwindigkeit der öffentlichen Leitungserbringung nicht länger als negative Standortfaktoren wahrgenommen werden. Dazu gehört, dass die Clearingstelle Bürokratieabbau als unabhängige und weisungsfreie Stelle ausgestaltet werden muss, deren Empfehlungen gerade mit Blick auf kleine und mittlere Unternehmen auch tatsächlich in die Tat umgesetzt werden müssen. Die Landesregierung muss die bestehenden Standortvorteile, etwa in den Bereichen Mobilität, Life Sciences, Rüstung und Verteidigung sowie Ernährung und Veredlung, unterstützen und offensiv um Investitionen und Ansiedlungen werben. Statt unterschiedlicher Landesgesellschaften und Landesbeauftragter braucht es einen zentralen Beauftragten für die Ansiedlung neuer Unternehmen. Ein solcher Ansiedlungskommissar sollte im Rang eines Staatssekretärs in der Landesregierung angesiedelt sein. Im Gegenzug müssen die Beteiligungen des Landes zurück gefahren werden.“
Engagieren Sie sich!
Unsere Demokratie lebt vom Engagement der Bürgerinnen und Bürger - von Ihnen! Gerade in Zeiten weltweiter Krisenherde, Demokratieverdruss und Rechtsruck ist es wichtiger denn je, dass sich mehr Menschen aktiv einbringen. Die Freien Demokraten bieten dazu zahlreiche Möglichkeiten - für jedes Zeitbudget.
